Die drastisch gestiegenen Inzidenzwerte haben das Land veranlasst die Corona-Verordnung zum Studienbetrieb in den Alarmstufen I und II zur Beibehaltung der wichtigen Präsenzlehre anzupassen.

Die notwendigen Schritte in den jeweiligen Stufen mit 2G und ausschließlicher Vollkontrolle (Alarmstufe II) wurden nun angeordnet. Das begrüßt der Sprecher für Belange der Studierenden, Michael Joukov-Schwelling.

„Die Impfquoten unter den Studis an den Hochschulen betragen teilweise über 90%, und liegen flächendeckend weit über den Durchschnittswerten der Bevölkerung. Das zeigt mir das hohe Verantwortungsbewusstsein der Studierenden. Mit den zusätzlichen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Alarmstufen werden wir es schaffen, die wissenschaftliche Forschung und Lehre in der gebotenen Präsenz beizubehalten, ohne zu große Abstriche an der Sicherheit.“ zeigte sich der Landtagsabgeordnete überzeugt.