Im Rahmen des Spatenstichs ZSW HyFaB-2 wurde die Einladung ausgesprochen, sich vertieft mit den Forscher*innen des Kompetenzspektrums Batterieforschung auszutauschen. Nun erfolgte ein gemeinsamer Ortstermin der GRÜNEN Ulm mit dem Landtagsabgeordneten Michael Joukov, der Landesvorsitzenden Lena Schwelling, dem GRÜNEN Kreisvorstand und den Mitgliedern der GRÜNEN Gemeinderatsfraktion Ulm. (Bild von links: Raffael Rogger, Peter Schneider, Prof. Dr. Markus Hölzle, Olivia Küster, Denise Niggemeier, Emily Rehmet, Lena Schwelling, Michael Joukov, Doris Schiele)

Die kommenden Jahre müssen zwingende für die Bekämpfung des Klimawandels genutzt werden und dazu gehört es, auf die Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts zu setzen, um die dezentrale sowie mobile Speicherung von elektrischer Energie mit Batterien zu optimieren.

Die Corona Krise und der Krieg in der Ukraine haben uns gezeigt, dass eine Abhängigkeit von Rohstoffen von außerhalb Europas langfristig nicht mehr tragbar ist, wir müssen diese schnellstmöglich beenden. Dies bedeutet eine Menge von Herausforderungen auf der wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Ebene. Der Weg zur Klimaneutralität ist untrennbar von der Nutzung erneuerbarer Energien und der Steigerung der Energieeffizienz verbunden. Klimafreundliche Technologien zu entwickeln, findet sich im Leitbild des ZSW an den Standorten in der Wissenschaft Ulm wieder. Batterieforschung beim ZSW Ulm umfasst die komplette Wertschöpfungskette und es dabei ein wichtiger Baustein vom Ausbau der erneuerbaren Energien von Photovoltaik und Windenergie.