PRESSE

PM: Kultur-Förderprogramm “Kultur trotz Abstand”

Mit neuen Konzepten das Publikum erobern

Nach über zweieinhalb Jahren Pandemie wollen wir den Kulturbetrieb in diesem Sommer mit einer weiteren Auflage „Kultur trotz Abstand“ unterstützen und der Kulturbranche mit dieser Förderung den Weg zu einem nachhaltigen Kulturbetrieb ebnen. Die Kulturschaffenden sollen mit neuen fantasievollen Konzepten und schönen Erlebnissen das Publikum für die Aufführungen erobern.

Ulm freut sich über zwei geförderte Projekte.

Das Museum Brot und Kunst Ulm konnte mit einem Mobilen Ausstellungserlebnis „Out oft he box“ überzeugen. Die Themen Landwirtschaft, Essen, Konsum, Nachhaltigkeit und Welternährung fanden mit einem guten Konzept einen breit gefächerten Zuspruch bei den Menschen. Michael Joukov: „Ich freue mich, dass diese Präsentation beim Publikum großen Anklang – nicht zuletzt wegen der wichtigen Themen – fand und über die zurecht erhaltene Förderung von 58.094 Euro.“ 

Das HFG-Archiv Ulm begeisterte mit dem Projekt „hfg-projekt reloaded“ und erhält 14.544 Euro. In der Ausstellung wird die Geschichte der HFG sowie die interessanten Projekte beleuchtet und den Besuchern nähergebracht. „Man muss die Ausstellung einfach besuchen, nicht zuletzt wegen der interessanten Geschichte der HfG“, so Michael Joukov.

Weitere Informationen:

„Kunst trotz Abstand“ ist Bestandteil des Impulsprogramms „Kultur nach Corona“, das in der zweiten Ausschreibungsrunde aus insgesamt drei Bausteinen besteht und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit aktuell weiteren 2,1 Millionen Euro für 66 Projekte aufgelegt wurde.

Die einzelnen Programmbausteine des Impulsprogramms „Kultur nach Corona“ sind ausführlich dargestellt auf der Internetseite des Kunstministeriums